Professioneller Hersteller, maßgeschneiderter Neodym-Block-Lichtbogenmagnet für Motoren

Unter Magnetschwebetechnologie (abgekürzt EML-Technologie oder EMS-Technologie) versteht man eine Technologie, die Magnetkraft nutzt, um die Schwerkraft zu überwinden und Objekte zum Schweben zu bringen. Die Magnetschwebebahn ist ein neuartiges Fortbewegungsmittel, das aus einem berührungslosen magnetischen Träger, einer magnetischen Führung und einem Antriebssystem besteht. Es gibt hauptsächlich supraleitende, sich bewegende Magnetschwebebahnen, normalleitende Hochgeschwindigkeits-Magnetschwebebahnen mit magnetischer Anziehung und normalleitende Magnetschwebebahnen mit mittlerer und niedriger Geschwindigkeit und magnetischer Anziehung.

Die Magnetschwebebahn ist ein modernes High-Tech-Schienentransportmittel. Es nutzt elektromagnetische Kraft, um ein berührungsloses Schweben und Führen zwischen dem Zug und dem Gleis zu erreichen, und nutzt dann die vom Linearmotor erzeugte elektromagnetische Kraft, um den Zug anzutreiben. Der Linearmotor ist ein Übertragungsgerät, das elektrische Energie direkt in lineare Bewegung umwandelt, indem es ein geschlossenes Magnetfeld in ein offenes Magnetfeld erweitert, ohne dass ein zwischengeschalteter Umwandlungsmechanismus erforderlich ist. Der Stator im Linearmotor besteht aus Neodym-Eisen-Bor-Permanentmagnetmaterial oder Samarium-Kobalt-Permanentmagnetmaterial mit hohem magnetischem Energieprodukt, hoher Remanenz und starker Koerzitivkraft, und der Nordpol und der Südpol des Magneten sind abwechselnd angeordnet.

Je nach Art der in Magnetschwebebahnen verwendeten Elektromagneten kann man sie in zwei Kategorien einteilen: normalleitende Anziehungstypen und supraleitende Abstoßungstypen.

Normale Anziehung

Normalleitende anziehende Magnetschwebebahnen verwenden normalleitende Magnete und Führungsschienen als leitende Magnete. Der Luftspaltsensor dient zur Einstellung der Größe des Schwebespalts zwischen Zug und Strecke. Unter normalen Umständen beträgt die Größe des Schwebespalts etwa 10 mm. Die Fahrgeschwindigkeit des Zuges liegt normalerweise im Bereich von 300–500 km/h, was für den Überland- und Vorortverkehr geeignet ist.

Supraleitende Ablehnung

Die supraleitende abstoßende Magnetschwebebahn nutzt supraleitende Magnete und Niedertemperaturtechnologie, um eine Schwebebewegung zwischen der Bahn und der Strecke zu erreichen. Der Schwebespalt beträgt im Allgemeinen etwa 100 mm. Diese Magnetschwebebahn schwebt bei niedrigen Geschwindigkeiten nicht. Wenn die Geschwindigkeit 100 km/h erreicht, schwebt es bei h. Die maximale Betriebsgeschwindigkeit kann 1000 km/h erreichen, ihre Bautechnologie und ihre Kosten sind jedoch viel höher als bei der normal geführten Magnetschwebebahn.

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